Fünf Medaillen für die VfL 1848 Wrestling Tigers  bei den Deutschen Beach Wrestling Meisterschaften in Witten (NRW)

 

Die Ringer der Wresling Tigers konnten mit zwei Gold-, einer Silber-, zwei Bronzemedaillen und einem guten vierten Platz ein hervorragend Ergebnis bei den Deutschen Beach Wrestling Meisterschaften in Witten erzielen. Dies war für alle Beteiligten ein riesen Erfolg und auch die Veranstaltung ein großen Spaß gemacht.

Magomed Bataev marschierte in der Gewichtsklasse Männern bis 80 kg ohne Punktverlust ins Finale, welches er ebenfalls vorzeitig gewinnen konnte und sich die Goldmedaille sicherte.

Toghrul Rüstamli beherrschte die Gewichtsklasse bis 60 kg der Junioren (U21) nach Belieben und sicherte sich am Ende auch den 1.Platz. Toghrul bleibt somit seitdem er für Bad Kreuznach kämpft unbesiegt.

Stefan Tonu stand direkt im ersten Kampf mit dem Bronzemedaillengewinner der Weltmeisterschaft und zweifachen Deutschen Meister von 2022 und 2023 Valentin Seimetz vom KSV Köllerbach gegenüber. Stefan beherrschte von Anfang an den Kampf, doch dadurch, dass alle Ringer der Wrestling Tigers in der neuen Disziplin unerfahren sind und noch nicht dafür trainineren konnten, unterlief Stefan ein strategischer Fehler. Als er seinen Gegner in die Kopfpresse nahm und ihn geworfen hat, berührte seine Schulter zuerst den Sand und somit war der Kampf direkt verloren. Beim Beach Wrestling ist der Kampf sofort beendet, wen von einem der beiden Kämpfer die Schultern den Sand berührt. Bei seinen restlichen Kämpfen war er vorsichtiger und gewann alle souverän und gewann die Silbermedaille.

Jannis Helbing, machte einen sehr guten Eindruck und kämpfte taktisch sehr klug. Nach drei Siegen und zwei Niederlagen erkämpfte Jannis sich die Bronzemedaille bei den Männern bis 90 kg.

Ebenfalls Bronze erkämpfte sich der junge Georgiy Gezelishvili, bei den Junioren bis 130 Kg und überraschte mit tollen Techniken.

Einen starken Auftritt, lieferte auch Anousch Jafari Gorzini bei den Junioren bis 80 Kg.

Auch von ihrer besten Seite zeigten sich die Kampfleiter*innen Laura Ferdinand und Alexey Wagner, die ebenfalls für den VfL 1848 Bad Kreuznach die Kämpfe vor Ort geleitet haben.

Oliver Eich und Karl Heinz Helbing waren mit der Leistung Ihrer Athleten sehr zufrieden.